- Folgeschäden von Flutkatastrophen lassen sich verringern.
- Die Schäden an der Bausubstanz halten sich in Grenzen, da sich das Granulat (der Schaumglasschotter) nicht mit Wasser voll saugt.
- Bei vielen Baustoffen, sind sie einmal mit Wasser durchtränkt, gelingt die Trocknung nicht vollständig. Eine dauerhafte Schädigung der Gebäude durch Schimmel ist daher vorprogrammiert. Mit feuchtigkeitsresistenten Baustoffen, wie Glasschaum-Granulat können Schäden dieser Art vollkommen vermieden werden.
Eigenschaften, die für den Sanierungsbaustoff Granulat sprechen:
- Schaumglas-Granulat ist geschlossenzellig, d.h. es nimmt selbst kein Wasser auf.
- Die Korngröße von 3 bis 5 cm ist recht grob. Dadurch verbleibt in der verdichteten Schicht Glasschaum-Granulat ein Luftanteil von ca. 33 %. Eingedrungenes Wasser kann schnell wieder abfließen. Bereits drei Stunden nach Ablauf des Wassers ist die Dämmwirkung wieder vorhanden.
- Die Granulatschicht wirkt kapillarbrechend, d.h. es wird keine Feuchtigkeit ins Gebäude und Mauerwerk gezogen.
- Das Material wirkt wärmebrückenfrei und ist enorm druckfest.
- Glasschaum-Granulat bleibt für alle Zeiten formstabil, das heisst, das Material quillt weder auf, noch schwindet es beim Trocknen.
Lesen Sie bei den Referenzen über die gelungene Sanierung eines Hochwasserschadens.
Hinweis: Glasschaum-Granulat wird auch unter den Produktnamen Schaumglasschotter bzw. Glasschaumschotter angeboten.